‚Ich schaue hinaus, hinaus in den Garten
und sehe wie die Blätter wachsen.
So schön ist er, der Frühling.
Ich gehe hinaus, hinaus in den Garten
und rieche den guten Duft der Blumen.
So schön ist er, der Frühling.
Ich liege gemütlich, gemütlich im Garten
und sehe wie die Katze einen Vogel frisst.
So schön ist er, so grausam, so schön.‘
(dieses gedicht stammt von naibaf renbe.)
((abstimmen bitte mit den sternchen unter dem artikel hier.))
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