‚Am Horizont: orangegelbes Rot;
früh am Morgen,
der Wald steht finster
unterm Feuer
und Wolkenwellen wogen heran,
unendlich …
Nah weh’n die ersten Schneeglöckchen,
Gedanken im lauwarmen Wind —
weht er uns fort? Frühling,
Lichtpforten erhellt am Horizont,
Glanz, ein leuchtendes Schimmern,
schon klart der Himmel auf.‘
(dieses gedicht stammt von sebastian schmidt.)
((abstimmen bitte mit den sternchen unter dem artikel hier.))
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