vormittags.
nach.denken.
mittags.
ein schnelles sandwich am küchen.tisch.
nachmittags.
nach.denken.
abends.
tiefkühlpizza aus dem backofen.
danach.
kein mut mehr, um in den keller zu gehen.
den ganzen tag über hatte ich versucht, alle gedanken an den keller zu vermeiden. doch –
je mehr ich es vermeiden wollte, umso mehr hatte ich dann daran gedacht.
als ich abends meinen schreib.tisch betrachtete, fand ich die alten dokumente über lady eleonore, ihr tage.buch, pläne des hauses –
alles wild verteilt, durcheinander. ich konnte mich nicht erinnern, darin gelesen zu haben. ich wusste nur, ich musste diese tür im keller öffnen.
egal wie.
aber nicht mehr an diesem tag.
ich würde das öffnen der tür auf den nächsten tag verschieben, oder auf den über.nächsten. immerhin mußte ich mir erst eine axt organisieren, einen plan schmieden – und einen freien kopf bekommen.
dann würde ich klarheit schaffen, was es mit dem haus auf sich hatte.
und mich wieder aus dem sog befreien.