sonnen.schein im herzen.

es regnet.
schon seit dem morgen.grauen klopfen die regen.tropfen unaufhörlich an mein fenster, aber das stört mich nicht.
ich mag das, es fühlt sich heimelig an, kuschelig, geborgen.

mit einer dampfenden tasse tee neben mir sitze ich am schreib.tisch und blicke nachdenklich aus dem fenster. noch vor wenigen wochen war mein alltag geprägt von sorgen und ängsten, von hände waschen und masken tragen, von der ungewissheit, wohin ich in zukunft gehen werde und wie es weitergehen wird, danach.
und heute?
heute sitze ich an meinem schreib.tisch, neben mir eine dampfende tasse tee, und blicke fröhlich aus dem fenster.
ich freue mich auf das, was kommt –
auf wunderbare yoga.stunden, auf spannende aufgaben und noch spannnendere menschen.

und das erste mal seit wochen habe ich wieder ideen zu texten, verspüre ich die lust zu schreiben.
schön ist das, ich hab es vermisst, das gefühl, einen text beim wachsen zu beobachten und ihn dann in die freiheit zu entlassen.

ich glaub, ich bin wieder da, dort, wo ich am liebsten bin:
ganz nah bei mir, mit sonnen.schein im herzen.

 

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