tränen.verschwommen.

eigentlich kann ich beruf und privates ganz gut trennen.
meistens jeden.falls.
dann übersetze ich eine dokumentation, fühle mit, versinke in dem, was geschieht –
und wenn es fertig ist, dann tauche ich wieder auf und widme mich neuen dingen.

manchmal aber ertappe ich mich dabei, wie mich das, was ich mache, doch ein wenig mehr mit.nimmt.
es berührt mich, es lässt mich nicht mehr los –
und an manchen tagen rührt es mich zu tränen.

heute ist so ein tag.

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