neue ziele am horizont. (#lektorat) (#ytt)

wie sich manche dinge im leben fügen, ka hätte wirklich große freude damit.

da interessiert frau sich für yoga, plant eine ausbildung zur yoga.lehrerin, um das innere lächeln anderen weitergeben zu können – und just in diesem augen.blick kommt der auftrag, ein buch zu korrigieren, das geschrieben wurde, um menschen zu helfen, sich selbst zu akzeptieren, zu sich zu finden und sich selbst zu lieben.
wie passend!

ich freu mich sehr darüber, diese chance zu bekommen, denn ich bin sicher, dass meine ausbildung und dieses buch ganz wunderbar harmonieren werden – gerade in dieser verwirrenden zeit, in der wir leben, machen es sich viele menschen unnötig schwer.
und vielleicht kann ich ihnen ein kleines bisschen helfen, klarer zu sehen, sich selbst mehr zu akzeptieren, und am ende ein glücklicherer mensch zu sein –

einfach für sich selbst.
einfach, weil es schöner ist, lustiger.
und weil es angenehmer ist, morgens einem glücklichen ich im spiegel zu begegnen als einem, dem das guten morgen nur schwer über die lippen kommt –
und ein lächeln schon gar nicht.

ich freu mich darauf!

#namaste und #danke!

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© Denis Junker - Fotolia.com

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ein anderes wort für aufregend? #ytt!

was macht man, wenn man weiß, dass man etwas neues lernen wird?
man liest und recherchiert und liest weiter und recherchiert noch mehr –
klar.
und findet die wildesten sachen:

menschen, die sich erleuchtet fühlen, die ihr bisheriges leben bereuen, die jeden tag mit yoga beginnen und beenden, die in sexy klamotten an den wunderlichsten orten noch wunderlichere posen zeigen, leute, die das training abbrechen, weil sie es körperlich  nicht schaffen, und andere, die nach dem ersten gleich einen zweiten lehr.gang absolvieren.

und mitten drin in diesem wirr.warr an informationen bin ich.

nein, erleuchtet fühle ich mich (noch) nicht.
ich steh auch nicht jeden tag mit der sonne auf und mache zwölf sonnen.grüße.
und ich werde bestimmt keine fotos von mir in sexy unter.wäsche in soziale netz.werke posten –
im bikini, vielleicht, aber nicht im string.tanga.

ich mach einfach das, was sich richtig anfühlt – weil ich es gern mache.
ob das reicht?
für mich jedenfalls ist es genug.

#namaste.

© Sybille Ebner - sinn.wort.spiel.

© Sybille Ebner – sinn.wort.spiel.

 

 

 

 

 

 

 

 

sinn.wort.spiel. goes #ytt.

öfter mal was neues,
hat man mir gesagt.

das ist gut für den körper,
hat man mir gesagt.

und für den geist, natürlich.
auch das hat man mir gesagt.

also mach ich es –
ich hab mich angemeldet.
ich beginne ein yoga.teacher.training.
im april geht es los.

und weil man schreiben und yoga toll verbinden kann, mach ich genau das –
ich schreib darüber.
(weil einem während der asanas immer so tolle sachen einfallen, also mir jeden.falls –
obwohl, oder vielleicht auch: weil man so angestrengt versucht, nichts zu denken.)

ich freu mich drauf!
#namaste!

© Sybille Ebner - sinn.wort.spiel.

© Sybille Ebner – sinn.wort.spiel.