was macht man, wenn man weiß, dass man etwas neues lernen wird?
man liest und recherchiert und liest weiter und recherchiert noch mehr –
klar.
und findet die wildesten sachen:
menschen, die sich erleuchtet fühlen, die ihr bisheriges leben bereuen, die jeden tag mit yoga beginnen und beenden, die in sexy klamotten an den wunderlichsten orten noch wunderlichere posen zeigen, leute, die das training abbrechen, weil sie es körperlich nicht schaffen, und andere, die nach dem ersten gleich einen zweiten lehr.gang absolvieren.
und mitten drin in diesem wirr.warr an informationen bin ich.
nein, erleuchtet fühle ich mich (noch) nicht.
ich steh auch nicht jeden tag mit der sonne auf und mache zwölf sonnen.grüße.
und ich werde bestimmt keine fotos von mir in sexy unter.wäsche in soziale netz.werke posten –
im bikini, vielleicht, aber nicht im string.tanga.
ich mach einfach das, was sich richtig anfühlt – weil ich es gern mache.
ob das reicht?
für mich jedenfalls ist es genug.
#namaste.

© Sybille Ebner – sinn.wort.spiel.