erste stunde … schön war’s. danke!

ich betrete den raum, in dem wir in den kommenden wochen gemeinsam schreiben werden, und sehe schon ein paar gesichter.
fein, ich bin also nicht die einzige,
schießt es mir durch den kopf.

ich setze mich, pack meine sachen aus, bereite mich innerlich ein bisschen vor, die ersten gespräche beginnen.
langsam füllt sich der raum, jeder stuhl ist besetzt, ich freu mich wie eine schnee.königin.
(naja, nein –
die schnee.königin war ja eigentlich unfähig, sich zu freuen, da bin ich anders.)

als dann alle da sind, plaudern wir, lernen uns kennen, setzen uns schon kleine ziele, was geschrieben werden soll, was in den fingern brennt.
ich schreib ein bisschen mit, plane im kopf die weiteren stunden, geb eine kleine haus.aufgabe, bei der mich meine story.cubes unterstützen –
und schon ist die stunde vorbei.

zu hause mach ich mir einen kaffee, setz mich kurz in den garten und kann mit einem glücklichen lächeln im gesicht sagen:
schön war’s. danke!

* * *
vielen dank auch an die dame, die schon während der stunde einen vier.zeiler verfasst hat, weil sie so inspiriert war.
so muss literatur!

* * *
kleiner nach.trag:
wir haben heute in der stunde über ein bestimmtes buch gesprochen, das ich ganz schrecklich fand.
und offenbar nicht nur ich.

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