frühlings.gedicht.blog.parade.

der frühling will in diesem jahr einfach nicht kommen.
es regnet, manchmal schneit es sogar noch – schauder.haft!
einzig der wind trägt dazu bei, die letzten schnee.reste zu ver.treiben.

vielleicht hilft ein bisschen magie dem frühling auf die sprünge!

als blog.neuline bin ich jetzt gerade auf ‚blog.paraden‘ gestossen.
das klingt wahn.sinnig spannend.
lasst uns das doch aus.probieren!
und zwar so:

jede/r von uns schreibt ein frühlings.gedicht.
eins, dass den frühling animiert, endlich auf.zu.wachen.
(oder wahl.weise auch den winter, ein.zu.schlafen.)

jede/r, der mit.macht, gibt mir bescheid – am besten schickt ihr die links zu euren werken per mail an sinnwortspiel(*)yahoo.com.
nach ablauf von, sagen wir, drei wochen, liste ich hier alle gedichte auf.
(vielleicht fällt mir auch ein kleiner preis als anerkennung ein, da muss ich noch ein bisschen drüber nach.denken – versprechen möchte ich aber nichts, außer, dass ich mein bestes geben werde.)
((nach.trag: ja, es gibt einen preis. diesen hier.))

na, ist das eine idee?
gut!
dann – los!

***

‚und wenn wir am ende des winters zurück.blicken, was wird bleiben?
kein blick in den spiegel kann uns diese frage beantworten.
kein den.tatsachen.ins.auge.schauen verrät etwas darüber.
nicht einmal ein nach.lesen im eigenen tage.buch kann auf.schluss darüber geben,
was der blick zurück dann bringen mag,
ob er die erinnerungen an den winter weiss hält,
oder grau vielleicht.

doch wenn wir am ende des winters zurück.blicken,
dann sehen wir genau das, was wir zuvor nie sehen konnten –
den blick in die zukunft.
das den.tatsachen.in.die.augen.schauen.
das nach.lesen im eigenen tage.buch.
das zarte leuchten des frühlings.

endlich.‘

***

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mit.reden?

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